Der CRO (Chief Restructuring Officer) von ACTUM - Erfolgsfaktoren
In den vergangenen Jahren (und andauernd) wurden durch ACTUM-Manager zahlreiche CRO-Mandate wahrgenommen. Dabei zeigen sich durch das Feedback seitens der Kunden und der begleitenden Banken folgende Erfolgsfaktoren:
- Die eingesetzten Manager bringen eine stark handlungsorientierte Vorgehensweise auf Augenhöhe mit sich (gegenüber den verbleibenden Geschäftsführern bzw. weiteren Vorständen, welche häufig Miteigentümer des Unternehmens sind). Damit einhergehende Teamfähigkeit mit (wenn nötig) harter Umsetzungskomponente, sofern es um die Erreichung der vereinbarten Restrukturierungs-Milestones geht.
- Hohe Akzeptanz im Unternehmen meist schon nach kurzer Zeit aufgrund des „Unternehmer-Gens“ der ACTUM-Manager, auch wenn anfangs vielfach Widerstände gegenüber einem CRO entstehen.
- Rasche und klar kommunizierte Entscheidungen sowie offene Kommunikation, wodurch auch den meistens verunsicherten Mitarbeitern ein gewisses Maß an Stabilität geboten werden kann.
- Aufbau von Strukturen, die nach Abarbeitung des Milestone-Paketes die Management-Performance des CRO wieder entbehren können und das Unternehmen nachhaltig und wirtschaftlich positiv weiterführen kann (keine häufig zu beobachtenden Job-Insurance-Struktur angestellter Manager).
- ACTUM-Coaching-Modell – im Gegenzug zu Einzelkämpfern hat der ACTUM-CRO stets einen Coach aus der ACTUM-Organisation, welcher die wesentlichen Eckpunkte des Restrukturierungskonzeptes kennt. Der CRO kann sich so abseits des Unternehmens stets mit einem kompetenten Gesprächspartner zur Meinungsbildung zusammenschließen.
Es freut uns sehr, dass wir einige Unternehmen auch über den aktiven Management-Einsatz als Berater für spezielle Fragen, kritischer Teilnehmer oder Moderator von Strategieklausuren oder auch als Beirat bzw. Aufsichtsrat weiter begleiten können.
[Karl Ibscher]